econcept engagiert sich neu auch in der Ausbildung von künftigen Fachkräften in der Raumplanung und in der Immobilienwirtschaft. In den vergangenen Wo-chen wurden Lehrveranstaltungen der Hochschule Luzern sowie der ETH Zürich mit Fachwissen und Praxiserfahrungen unterstützt.
Auch in diesem Jahr war Barbara Haering für Konzeption und Moderation des Moduls 1 der Weiterbildung Higher Education Management (HEM) für Kaderleute von Fachhochschulen und pädagogischen Hochschulen zuständig. Das dreitägige Modul widmete sich dem Thema «Rahmenbedingungen von Hochschulen».
An der 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Evaluation (DeGEval) leitete Barbara Haering, Marie-Christine Fontana und Nicole Kaiser in Zusammenarbeit mit Frieder Bürkle (Robert Bosch Stiftung) und Berit Edlich (Project Scouts, TU Dresden) eine Session zum Thema «Wirkungsorientierung als Voraussetzung zur Wirkungsanalyse».
Barbara Haering und Sarah Neukomm waren eingeladen, an der Weiterbildung für Kader sozialer Verwaltungen einen Input zu Strategien im Sozialbereich zu leisten. Sie schafften damit den konzeptionellen Rahmen für die anschliessende Bearbeitung von Fallbeispielen.
Am 21. November 2018 findet in Bern die Energie-Innovationskonferenz statt. Reto Dettli wird darin die Session zu Anwendungsorientierung und Akzeptanz der Energieforschung leiten. Zusammen mit der Stadt Zürich wird das Wechselspiel von Forschung und Anwendung in der Praxis am Beispiel von Energieforschung Stadt Zürich thematisiert.
Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Titularprofessorin an der Universität Lausanne im Bereich Public Management und Policies hielt Barbara Haering vom 14.-16. Mai 2018 ein Forschungsseminar zur Politikanalyse.
In der Februarausgabe der Fachzeitschrift Gebäudehülle Schweiz wurde ein Artikel zum Thema «Klimaverträgliche Gebäude» von Meta Lehmann veröffentlicht. Sie geht darin auf Gründe ein, die für einen Strategiewechsel in Bezug auf Bauvorschriften und Vorgaben sprechen.
Schweizer Klimaschutzprojekte müssen vor deren Registrierung beim Bund von einer unabhängigen Stelle geprüft werden. econcept ist eine vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) zugelassene Stelle für Validierungen und Verifizierungen von Klimaschutzprojekten in der Schweiz.
Im Rahmen des Nationalen Programms gegen Armut wurden Möglichkeiten eines schweizweiten Monitorings zu Armut vertieft geprüft. econcept erstellte dazu eine Bestandesaufnahme existierender Armutsberichterstattungen im In- und Ausland und erarbeitete gemeinsam mit den relevanten Akteuren Vorschläge für eine mögliche Ausgestaltung eines nationalen Armutsmonitorings.
Die Feinstaubbelastung und damit auch die durch sie verursachten Schadenskosten sind in Zürich deutlich zurückgegangen. Die Stickstoffbelastung trübt jedoch das Bild.