Der WWF widmet sich am 25. Februar 2019 in Zürich verschiedenen Knacknüssen des Klimaschutzes und lädt das Publikum zum Mitdenken und Mitentscheiden ein. Corinne Moser erläutert dazu aktuelle Forschungsergebnisse aus entscheidungs- und verhaltenspsychologischer Perspektive.
Verbesserungspotenziale der Innovationskraft und Effizienz in der Nahrungsmittelproduktion werden von econcept und Flury&Giuliani entlang von drei Aspekten analysiert: Neue Aktivitäten in der Landwirtschaft, innovative Zusammenarbeits- und Organisationsformen sowie ein erleichterter Quereinstieg von Dritten in die Landwirtschaft.
Die Stadt Zürich veröffentlichte im Dezember 2018 die Strategie Smart City Zürich, die mit Unterstützung von econcept formuliert wurde. Diese schafft einen Rahmen, um die Chancen der digitalen Transformation in der Stadt Zürich optimal zu nutzen und herausfordernden Entwicklungen aktiv zu begegnen.
Das Journal «agriculture» veröffentlichte eine Studie von Basil Odermatt, die den Zusammenhang zwischen zwei Direktzahlungsprogrammen zur Förderung des Tierwohls und den Tierarzt- und Besamungskosten für Milchkühe untersuchte. Die Resultate zeigen, dass höhere Tierwohl-Standards einen positiven Effekt auf die wirtschaftliche Situation des Betriebs haben können.
Am Symposium «Interprofessionalität im Gesundheitswesen: Better Chronic Care» der SAMW in Bern vom 27. November 2018 stellte Nicole Kaiser die Zwischenergebnisse der laufenden Studie «Potenziale der Interprofessionalität in der Berufsausübung» vor.
Barbara Haering sprach am Verwaltungsratsforum 2018 des Europainstituts der Univer-sität Zürich zum Thema der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen und inwiefern sich diese durch politische Rahmenbedingungen beeinflussen lässt.
In der Studie zum WP-GAP untersuchte econcept zusammen mit Lemon Consult und Energie Zukunft Schweiz die Betriebseinstellungen von Wärmepumpen (WP) in Mehrfamilienhäusern, das Energiesparpotenzial bei optimiertem Betrieb und die Hemmnisse für energetisch optimal betriebene WP-Anlagen und wie sie überwunden werden könnten. Nun wurde der Schlussbericht publiziert.
Um die globale Erwärmung auf 1.5 Grad zu begrenzen, müssen die globalen CO2-Emissionen bis 2030 laut IPCC um 45 % reduziert werden. econcept sieht im internationalen Vergleich für die Schweiz vor allem bei Gebäuden und beim Verkehr grosse, ungenutzte Potenziale.
Am 21. November 2018 fand in Bern die Energie-Innovationskonferenz statt. Reto Dettli hat darin zusammen mit Rahel Gessler (UGZ, Stadt Zürich) die Breakout-Session zu An-wendungsorientierung und Akzeptanz der Energieforschung ge-leitet. Zusammen mit der Stadt Zürich wurde das Wechselspiel von Forschung und Anwendung in der Praxis am Beispiel von Energieforschung Stadt Zürich thematisiert.
Die Erkenntnisse aus der econcept-Studie «Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger beim Heizungsersatz» stossen nicht nur in Fachkreisen auf Interesse. Die NZZ zitierte in ihrer Beilage «NZZ domizil» vom 20.10.2018 ausführlich aus der Studie.