Im Rahmen des Programms EVU in Gemeinden werden Umsetzungshilfen für Energieversorgungsunternehmen und Energiestädte zum Stellenwert von Gas in der Wärmetransformation erarbeitet. econcept analysierte die Herausforderungen aus der Perspektive der Eigentümer/innen von Energieversorgungsunternehmen.
Seit Anfang 2019 unterstützt econcept die operative Zusammenführung der drei Hochschulen FHS, HSR und NTB zur neuen «Ost – Fachhochschule der Ostschweiz».
Das Jugendheim Aarburg erfüllt seinen Auftrag, soll mit Blick auf seinen längerfristigen Betrieb jedoch einen neuen Standort mit moderner Infrastruktur prüfen. econcept evaluierte gemeinsam mit Hansueli Zellweger das kantonale Jugendheim Aarburg hinsichtlich Angebot, Infrastruktur und Sicherheit sowie Wirtschaftlichkeit.
Die Dekarbonisierung führt zu einer weitgehenden Stilllegung des Gasnetzes für die breite Wärmeversorgung. Damit steigt das Risiko nicht amortisierbarer Investitionen. Die Wärmetransformation eröffnet zugleich neue Geschäftsfelder. Diese Trends stellen für Unternehmen der Gasversorgung und für Städte als deren Eigentümerinnen Herausforderungen dar.
Das Verständnis der Raumentwicklung der Schweiz ist zentral für die erfolgreiche Immobilienentwicklung. Ein weiteres Mal durfte Benjamin Buser die Teilnehmer/innen des MAS Immobilienmanagement der Hochschule Luzern in das Thema einführen.
econcept führte im ersten Quartal 2019 ein Vorprojekt zur Prüfung eines Zusammenge-hens der beiden kirchlichen Hilfswerke HEKS und Bfa durch, woraufhin die Organisatio-nen den Zusammenschluss beschlossen. econcept begleitet HEKS und Bfa nun im Rah-men des Hauptprojekts, welches den Zusammenschluss per 2021 herbeiführen soll.
Als Key-Note-Speakerin am Innovationsforum «Zukunftsfähige Immobilien durch umfas-sende Nachhaltigkeit» sprach Meta Lehmann zu rund 60 Forumsteilnehmenden über die Relevanz von erneuerbaren Energieträgern für nachhaltige Immobilienportfolios.
Im Rahmen einer Untersuchung haben Jasmin Gisiger und Mitautoren erstmalig ein Messinstrument für kompensatorisches Abstimmen entwickelt. Eine genauere Betrach-tung dieses Stimmverhaltens zeigt, dass es sich keineswegs um ein neues Phänomen handelt und insbesondere Alter und Regierungsvertrauen wichtige Einflussfaktoren sind.
Sozial benachteiligte ältere Personen verfügen oft über eine schlechtere Gesundheit als der Rest der Bevölkerung. Im Zentrum der Studie für das Bundesamt für Gesundheit (BAG) stand eine Bestandsaufnahme von Präventions- und Gesundheitsförderangeboten - dies im Hinblick auf die Identifikation von Erfolgsfaktoren der Erreichbarkeit dieser Zielgruppe.
Die Innosuisse unterstützt als Innovationsförderagentur des Bundes wissenschaftsbasierte Geschäftsideen über das Start-up Coaching sowie über weitere Förderinstrumente. econ-cept und Koch Consulting führten im Rahmen eines WTO-Mandats eine Wirkungsanalyse der Start-up Förderung der KTI resp. Innosuisse durch.