Mitten im Limmattal pulsiert die Stadt Dietikon: Wachsende Bevölkerung, Anschluss an die Limmattalbahn und neue Energiestrategie 2050. Noch unangetastet bleibt das grosse Potenzial von Abwärme der Kehrichtverwertungsanlage Limmattal. Höchste Zeit, die Dietiker Energieplanung fit zu trimmen.
Bis 2050 will die Gemeinde Cham den Primärenergieverbrauch pro Person auf 2000 Watt reduzieren und netto keine Treibhausgasemissionen mehr ausstossen. Das von econcept erarbeitete Energie- und Klimakonzept 2035 definiert Meilensteine sowie Massnahmen im Energie- und Klimabereich.
Welche Herausforderungen in der Klima- und Energiepolitik kommen auf die Gemeinden zu? Und welchen Handlungsspielraum haben sie? Das wollte die Limeco als KVA-, ARA- und Fernwärmenetzbetreiberin im Limmattal von econcept wissen.
Kantonale Bedarfsleistungen wie beispielsweise die Prämienverbilligung oder die Sozialhilfe sind ein tragender Teil des Sozialsystems. Dank der einkommensabhängigen Bemessung lassen sich Haushalte gezielt unterstützen, jedoch ist die Ausgestaltung anspruchsvoll. So zeigt unsere Studie auf, dass Haushalte, die kantonale Bedarfsleistungen beziehen, sich unter Umständen durch zusätzliche Erwerbsarbeit finanziell nicht besserstellen.
Kreislaufwirtschaft birgt enorme Potenziale für eine nachhaltige Entwicklung und wirksamen Klimaschutz. Der Kanton Zürich will diese Potenziale nutzen und als Pionier vorangehen. econcept unterstützt den Kanton bei der Ausgestaltung wirksamer Rahmenbedingungen für die Förderung der Kreislaufwirtschaft.
Der Bundesrat hält fest, dass das Neue Führungsmodell für die Bundesverwaltung die Erwartungen insgesamt erfüllt. Dies tut er aufgrund der Evaluation von econcept und des IDHEAP an der Universität Lausanne.
Vor Kurzem hat das National Centre for Climate Services (NCCS) das Programm «Entscheidungsgrundlagen zum Umgang mit dem Klimawandel in der Schweiz: Informationen zu sektorenübergreifenden Themen» (NCCS-Impacts) mit einem ersten Projektaufruf in Form einer «Joint Activity» mit dem SWEET-Programm des BFE lanciert. econcept unterstützte das NCCS bei der Erarbeitung des Programms.
In vielen Städten gibt es Sharing-Angebote wie E-Scooter, E-Bikes und Velos. Kurzfristig ersetzen diese oft Fusswege und öffentliche Verkehrsmittel. Doch wie wirken die Angebote langfristig auf die Mobilitätsgewohnheiten? Das Projekt von Jürg Artho und Corinne Moser im Rahmen von Energieforschung Stadt Zürich gibt Antworten.
Zum dritten Mal veröffentlicht der WWF Schweiz eine Rating-Studie zur institutionellen Verankerung der Nachhaltigkeit an Schweizer Hochschulen. Sie zeigt anschaulich die Stärken auf und legt den Finger auf Schwachstellen. econcept hat WWF Schweiz bei der Erstellung der Rating-Studie fachlich und methodisch unterstützt.