Benjamin Buser
Regional economics and location development, innovation policy, sustainability assessments and evaluations, social sciences
Show personEine vom SECO in Auftrag gegebene Studie untersuchte differenzierte Regulierung und Opting-out Klauseln als Instrument, um die administrative Belastung in der Schweiz zu senken.
Basierend auf dem Bericht des Bundesrats zur administrativen Entlastung (2015) hat econcept zusammen mit Prof. Dr. iur. Nicolas Diebold (Universität Luzern) und Dr. med. et lic. iur. Andreas Wildi (Walder Wyss Rechtsanwälte) im Auftrag des SECO die Auswirkungen von differenzierter Regulierung und Opting-out Klauseln untersucht.
In einem ersten Teil wurde ein praxistaugliches Framework zur Beurteilung von differenzierter Regulierung und Opting-out Klauseln entwickelt. Dieses enthält rechtliche und ökonomische Kriterien und soll in der ex-ante Regulierungsfolgenabschätzung wie auch als Evaluationsinstrument verwendet werden können. Basierend auf Experten- und Stakeholderinterviews wurden anschliessend konkrete Anwendungsbeispiele entwickelt und die Vor- und Nachteile differenzierter Regulierung und Opting-out Klausel eingehend diskutiert. Über Anwendungsbeispiele hinaus, enthält die Studie eine Einordnung des Instrumentes und zeigt dessen Möglichkeiten und Grenzen auf.
Prof. Dr. iur. Nicolas Diebold (Universität Luzern) und Dr. med. et lic. iur. Andreas Wildi (Walder Wyss Rechtsanwälte)
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